Am Mittwoch-Nachmittag des 8. Mai 2013 startete
die spektakuläre Reise der fkk-jugend e.V. zum jährlich stattfindenden
Frühjahrstreffen der INF/ENY. Spektakulär war vor allem die Entfernung, wir
legten 3006 Autokilometer zurück, dazu kamen noch jeweils 6 Stunden auf der
Fähre. Hierzu aber später mehr.
Vom Startpunkt Berlin machte ich mich auf den
Weg zum Osnabrücker Hauptbahnhof, welcher unser zentraler Treffpunkt war. Dort
fanden sich gegen 21:30 Uhr unsere norddeutschen Teilnehmer ein. Maik (16) aus
Hamburg, sowie Sören (18), Bjarne (16) und Timo (20) aus Lübeck. Die kürzeste Anreise
bis dahin hatte wohl die Laura (16), sie wohnt ja nicht unweit von Osnabrück.
Weiter ging die Fahrt nach Wuppertal, denn dort
auf dem Gelände des Lichtbund Wuppertal e.V. war unser Zwischenstopp. Bei der
diesjährigen Bundesversammlung in Wuppertal erklärte sich der Verein sofort
bereit unser Vorhaben zu unterstützen und uns Obdach zu gewähren. Wir kamen
dort sehr spät an, sprangen aus dem
Kleinbus und wurden erst einmal schön durchgefüttert. Es wurden heiße Würstchen
und Salate für uns vorbereitet und serviert.
In Wuppertal schloss sich am Abend noch Marco
(17) aus Essen unserer Gruppe an, er erwartete uns bereits. Nach dem Essen (und
es war schon sehr spät) wollten wir aber noch nicht ins Bett hüpfen, sondern
erst einmal in die Mitternachtssauna und dann noch in den Pool. Nach einigen
Sauna-Runden gab es tatsächlich noch einige Mutige, die sich von den doch noch
sehr frühlingshaften Temperaturen nicht abschrecken ließen. Danach ging es in
die Jugendhütte, diese wurde für uns samt Feldbetten zum Übernachten zur
Verfügung gestellt.
Morgens um 7 Uhr bimmelten die Handys (früher
gab es Wecker), erstaunlicher Weise gab es nicht so viele Probleme mit dem
Aufstehen. Warum nicht? Wir machten uns am Abend den Plan, noch vor dem
Frühstück in den Pool zu hüpfen. Wer nicht aufstehen will, sollte in den Pool
gehüpft werden.
Um 8 Uhr stand auf dem reichlich eingedeckten
Tisch bereits das Früstück parat. Zum Frühstück vergrößerten wir uns schon
wieder, denn es schlossen sich Dario (14) aus Bergheim und Robin (19) aus
Wuppertal unserer lustigen Jugend(reise)gruppe an. Außerdem ging es musisch
weiter, denn alle fingen an zu singen. Der Grund hierfür, der Timo feierte mit
uns seinen 21sten Geburtstag.
Um 9 Uhr des 9. Mai startet der Motor unseres
Kleinbusses mit dem Ziel „Hoek van Holland“ am westlichen Zipfel der
Niederlande, denn dort sticht am frühen Nachmittag die Fähre in See. Die Fahrt
im Bus war sehr lustig, wir führten nette Gespräche, lernten uns alle besser
kennen und sangen ab und zu mal ein paar Lieder. Bis auf ein paar Pipi-Pausen
fuhren wir die Strecke in einem Stück durch und kamen pünktlich am Hafen an.
Beim Einchecken am Schalter wo die Ingrid drin
saß, gab es leider die ersten Ausweis-Probleme. Ingrid rief den „Supervisor“
zur Klärung hinzu, dieser konnte uns leider auch nicht weiter helfen und lehnte
die Einschiffung ab. Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet und es wurden
daraufhin einige Gespräche geführt. Schließlich gaben wir uns geschlagen, aber
der Sieg war noch nicht verloren! Erst einmal winkten wir unserer Fähre
hinterher, die ganz ohne die fkk-jugend e.V. den Hafen von „Hoek van Holland“
verließ. Anschließend trafen wir die Vorkehrungen für einen weiteren Versuch
und verließen anschließend das Hafengelände.
Damit der Tag (Timos Geburtstag) nicht so
negativ endete, entschlossen wir uns dazu, einen kleinen Abstecher nach
Amsterdam zu machen. So folgten wir den Anweisungen der netten Dame aus dem
Navigationssystem und kamen im Zentrum von Amsterdam an. Der letzte freie
Parkplatz gehörte uns.
Eine weitere Stunde später, nach einer
Stadterkundung, leckeren Pommes und Pizza, einigen Beweisfotos und
Überlebenstraining mit angreifenden Radfahrern, ging unsere Fahrt weiter.
Aber wohin nur? Ingrid hatte doch unseren Plan
zunichte gemacht.
Erst einmal brauchen wir einen neuen und nahen
Zwischenstopp zur Übernachtung. Nach nicht allzu langer Überlegung fiel unsere
Wahl auf den FSG-Osnabrück e.V..
Auch dieser Verein ist stark mit der fkk-jugend
e.V. verwurzelt und hat immer seine Türen für uns geöffnet. So machten wir uns
einfach auf die Reise nach Osnabrück. Kurz hinter der holländischen Grenze
konnte man wieder die Smartphones einschalten. Laura wurde beauftragt dort
anzurufen.
Nach nicht einmal einer Gesprächsminute hatten
die Osnabrücker unsere geschätzte Ankunftszeit und wir eine Zusage für
kostenlose Verpflegung und Übernachtung.
So kamen wir am Abend in Bramsche auf dem
Gelände des FSG-Osnabrück e.V. an und wurden herzlich empfangen. Die Würstchen
auf dem Grill waren punktgenau fertig, dazu gab es noch Pommes und Salat.
Anschließend (ihr ahnt es schon) wurden natürlich Traditionen gepflegt, so gab
es wieder einige Saunagänge und der Pool durfte natürlich auch nicht fehlen.
Wir fielen alle in unsere Betten, bis uns am
Freitag den 10.Mai um 7:00 Uhr der gedeckte Frühstückstisch wieder zum
Aufstehen ermunterte. Dort genossen wir gemeinsam das Frühstück am reichlich
gedeckten Tisch, mit Leuten aus dem Verein und dem Vereinsvorsitzenden
Karl-Heinz, welcher auch in der fkk-jugend e.V. ein Ehrenamt hat.
Gegen 9:00 Uhr starteten wir den zweiten
Versuch von der Europäischen Union in das Vereinigte Königreich einzureisen.
Wir kamen wieder pünktlich an (was nicht anders von der Jugend zu erwarten ist)
und diesmal machte uns Ingrid auch keinen Strich durch die Rechnung, wir
befuhren schnellstmöglich unsere Fähre. Naja, die fkk-jugend e.V. fährt
natürlich nicht mit jeder Fähre, es ist natürlich die größte Fähre der Welt,
die Stena Hollandica.
An Bord angekommen wurde natürlich erst einmal
alles erkundet, neben den Gastronomie-Angeboten gab es auch diverse
Spielmöglichkeiten, für die ganz Kleinen oder für die Zocker-Generation, dazu
ein Kino, verschiedene Ruhe-Bereiche und einen komplett eingezäunten
Fußballplatz auf dem Deck. Dieser wurde natürlich von uns zu aller erst in
Beschlag genommen, nach und nach kamen andere Jugendliche dazu und spielten mit
uns.
Unser Schiff legte planmäßig ab und wir
verließen den Hafen der Niederlande mit dem Ziel „Harwich“ in Großbritannien.
Es war schönes, sonniges Wetter und somit die Gefahr von Eisbergen die uns
kreuzten gering. Nach einem kleinem Meeting in unserem Konferenzraum ging es
dann wieder zurück in den Sport-Käfig. Einige Engländer lernten auf der Fähre
etwas deutsch von uns, denn sie lasen die Schrift auf den Sweatshirts vor:
„fkk-jugend“. Man merkte wie stolz die Teilnehmer auf ihren Jugendsportverband
waren, wo man sich ja sonst nicht so gerne mit diesem Schriftzug zeigt, schade
irgendwie. Selbstverständlich hatten sie nicht die geringste Chance gegen uns.
So gegen 20:30 Uhr englischer Ortszeit (1
Stunde Zeitverschiebung) kamen wir im britischen Harwich an. Wir folgten ganz
brav den Anweisungen des Personals und blieben trotz bereits begonnener
Ausschiffung auf unseren Plätzen sitzen. Hier hatten wir bereits die ersten
Schwierigkeiten mit der Verständigung, denn sie dachten wir wären
„Foot&Train“-Gäste, nein wir waren „Car&Bus“-Gäste. So rannten wir zum
Aufzug um auf das Parkdeck 3 zu gelangen.
Im Aufzug hörten wir dann die Durchsage „Mr.
Andreas Fischer bitte zum Parkdeck 3....“. Es freute uns natürlich, dass wir
persönlich aufgerufen wurden, denn mit soviel Persönlichkeit hätten wir nicht
gerechnet. Auf dem Parkdeck 3 angekommen wussten wir dann auch warum sie uns so
dringend suchten, denn es war komplett leergefegt, bis auf den Kleinbus der
fkk-jugend e.V..
Den kleinen Schreck verdaut fuhren wir
schnellstmöglich aus der Fähre hinaus und stellten uns als die Letzten an der
lange Autoschlange an. Uns war natürlich etwas mulmig im Magen, denn hier auf
dem königlichen, britischen Boden hatten wir es in Kürze mit der englischen
Ingrid zu tun. Ob wohl alles glatt läuft?
Mit der englischen Ingrid und dem englischen
Supervisor ging alles glatt, sie waren sehr nett zu uns. Die Frage ob wir
Waffen, Sprengstoff und Drogen dabei haben, mussten wir verneinen. Was die wohl
sonst für einreisende Gäste haben?
Allerdings gab es wieder Probleme ganz anderer
Natur, welche zwar vorher schon bekannt waren, aber so in echt ganz anders
wirkten. Das war zum einen das Navigationssystem, dieses hat so ziemlich alle
Karten Europas gespeichert, aber …. naja ihr kennt die Antwort.
Robin, auch als „DJ Rob“ bekannt, wurde also
zum Navigator auserkoren und musste den Google-Ausdruck bedienen. Schließlich
einigten wir uns alle darauf, das Robin viel besser Musik macht und dabei
bleiben sollte. Das zweite Problem war die Fahrweise der Engländer, es gab
ungelogen niemanden der auf der richtigen Seite fuhr. Wir gaben uns schließlich
nach einigen entgegen kommenden LKW´s und Kreisverkehren geschlagen und passten
uns an.
Zwischenzeitlich wurde es dunkel und bald nicht
mehr Freitag. So kämpften wir uns durch die Straßen Großbritanniens, wobei man
auf den Autobahnen am Besten das Linksfahren üben konnte.
Dario hatte den Auftrag die Straßenschilder zu übersetzen,
also von Meilen auf Kilometer umzurechnen. In den Ortschaften hielten wir
öfters mal an, um in Gaststätten und Tankstellen uns den Weg beschreiben zu
lassen. Wir kamen uns wie auf einer Schnitzeljagd vor, es machte richtig Spaß,
aber dann doch wieder nicht, weil wir alle schon so k.o. waren.
Schließlich kamen wir ganz knapp noch am
Freitag auf dem Gelände des „Broadlands Naturist Club“ an. Das Tor war
geöffnet, anscheinend erwartete man noch die Teilnehmer der deutschen
Föderation? Ja okay, wir hatten 24 Stunden Verspätung, aber wir hatten das Ziel
erreicht!
Anhand des KFZ-Kennzeichens erkannte man unsere
Herkunft, es kamen die ersten Leute angelaufen und begrüßten uns ganz herzlich.
Nach einigen Unstimmigkeiten, wo wir nun unser schickes, neues Sahara-Zelt
aufstellen sollten, entschlossen wir uns für den eindeutig besten Platz, genau
neben den Pool. Hierbei sei gesagt, das dieser Pool in einem beleuchteten
Glashaus ist, der uns zu dieser Nachtzeit den Aufbau ungemein erleichterte.
Der Aufbau des Zeltes ging recht zügig, die
Isomatten und Schlafsäcke wurden für die Nacht vorbereitet, denn alle wollten
noch am Abendprogramm der Broadlands teilnehmen. Leider musste ich den Aufbau
des Zeltes noch bemängeln, da unsere Fahne noch nicht aufgehangen war. Dies
wurde schnell nachgeholt und wir betraten das Vereinsheim. Dort wurden wir
unter tosenden Applaus empfangen, man hatte sich wohl schon Sorgen um uns
gemacht. Es gab noch extra Lunch-Pakete für uns, welche eigentlich für die
Stadterkundung in Norwich gedacht waren. Lange hielten wir dann auch nicht mehr
durch, aber das brauchten wir auch nicht, um 1 Uhr war Feierabend.
Am nächsten Morgen gingen wir gemeinsam und
leicht verschlafen zum Frühstück. Man muss dazu sagen, dass die Engländer immer
sehr bemüht waren, gutes Essen und Getränke zur Verfügung zu stellen. Nach dem
Frühstück machten wir uns erst einmal auf den Weg zum nächstgelegenen
Supermarkt, wo unsere englischen Pfund endlich mal zum Einsatz kamen.
Während ich und Sören als Delegierte der deutschen
Föderation an der ENY-Generalversammlung teilnahmen, suchten sich die anderen
Teilnehmer andere Beschäftigungen. Wie war es auch anders zu erwarten, der
Tennisplatz wurde erobert. Statt Tennis wurde Fussball-Tennis gespielt, was
auch viele Jugendlichen aus den anderen europäischen Ländern anzog.
Am Nachmittag stürmten wir den Pool und
spielten alle gemeinsam Wasserball oder chillten einfach nur faul im Pool
herum. Auch interessant war das UV-Painting, dazu wurden mitgebrachte schwarze
T-Shirts mit UV-Farbe angemalt oder beschriftet. Was dies auf sich hatte,
merkte man dann abends unter dem Schwarzlicht bei der UV-Disco. Aber so weit
sind wir ja noch nicht.
Nach dem Abendbrot bzw. was man in England
darunter verstand, gingen wir in die 4-Mann Sauna zu acht. Das war natürlich
kein Vergleich zu Saunen in Deutschland. Die Besonderheit dieser Sauna so sagte man uns, dass man dort nackt mit
Handtuch reingehen dürfe. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und
probierten diese Neuigkeit aus. Danach spielten wir noch einige Runden
Tischtennis und Billard zusammen.
Am Abend hatten wir noch viele schöne Gespräche
mit unseren neuen internationalen Freunden, Facebook- und E-Mail-Adressen
wurden getauscht, unsere „aktuell“ war ziemlich schnell vergriffen und es
startete das Nachtprogramm. Aufgelegt hat DJ Jim Russell, welcher auch als
INF-Sportwart bekannt ist. Da dies leider zugleich unser letzter Abend in
England war, feierten wir umso doller.
Die UV-Malerei wurde abends an der Bühne unter
UV-Licht fortgesetzt, nur diesmal nicht auf Textilien, sondern auf dem Arm oder
im Gesicht. Das Gute daran, am nächsten Morgen sah man nichts mehr davon, da es
nur unter Schwarzlicht funktionierte.
Am Sonntag den 12. Mai mussten wir bereits kurz
nach 5 Uhr englischer Zeit den Schlafsack verlassen. Warum denn so früh? Um 9
Uhr legte die Fähre im Hafen von Norwich ab, man muss 1 Stunde vorher zum
„einschiffen“ anwesend sein, die Irrfahrt dorthin muss man auch einplanen und
erschwerend kam hinzu, dass wir um diese Uhrzeit niemand anderes zum Zelt
abbauen gefunden haben.
Traurig verließen wir also das Gelände des
„Broadlands Naturist Club“ und machten uns auf die Fahrt nach Harwich. Dieses
Mal schafften wir das ganz ohne Umwege in einer Rekordzeit von knapp 2 Stunden.
Das Einschiffen verlief auch ganz problemlos, das Schiff hieß diesmal „Stena
Britannica“. Nun hatten wir wieder 2 Probleme mit denen wir kämpfen mussten,
diesmal war es der Hunger und die Müdigkeit des vorangegangenen Wochenendes.
Diese beiden Dinge arbeiteten wir planmäßig in dieser Reihenfolge ab. In 2
Gruppen gingen wir uns abwechselnd im Bordrestaurant kulinarisch verwöhnen, wir
hatten es uns schließlich verdient.
Von der weiteren Rückfahrt der Fähre kann ich
euch nicht viel berichten, denn auch bei mir klappten die Augen zu. Wir waren
ungelogen die leiseste Jugendgruppe an Bord!
Nachmittags (nach mitteleuropäischer Zeit)
kamen wir im Hafen von „Hoek van Holland“ an, auch Ingrid war froh uns wieder
begrüßen zu dürfen. Unser nächstes Etappenziel war wieder das Gelände des
Lichtbund Wuppertal e.V., wo wir abends eintrafen. Dieses Mal stand Lasagne auf
den Speiseplan, auch Würstchen wurden auf Wunsch noch zubereitet. Dabei
bemerkten einige Teilnehmer, dass das heimische Essen immer noch am Besten
schmeckt.
Zur Abwechslung waren wir nach dem Abendessen
mal wieder in der Sauna und im Pool. Nun fragt ihr euch sicherlich wie es
weiter geht, denn der nächste Tag war ja ein Montag, also ein ganz normaler
Schul- oder Arbeitstag. Das ist uns auch bewusst gewesen und daher gab es im
Vorfeld etliche Schulbefreiungen ausgestellt. Diese wurden von den Teilnehmern
bei ihren Schul-Chefs vorgezeigt und trafen auf Verständnis und Unterstützung.
So konnten wir alle beruhigt ins Bett gehen und
entspannt den Montag Morgen beginnen. Nach dem leckeren Frühstück setzten wir
unseren Heimweg fort. Das nächste Ziel war ein Burger-Imbiss kurz vor Hamburg,
wo wir unser Mittagessen einwarfen. In Hamburg angekommen verließ uns als
erster der Maik, weiter ging die Fahrt
nach Lübeck. Dort stieg erst der Timo aus, etwas später dann Sören und Bjarne.
Nun war ich ganz alleine und wollte auch nach Hause nach Berlin. Keine 5
Minuten später auf der Autobahn in Lübeck machte die Polizei auch noch schnell
eine Foto als Andenken, naja wir sind halt begehrt.
In Berlin angekommen guckte ich nicht schlecht,
als auf dem Tacho 3006 km stand. Es hat mir und meinen Teilnehmern aber riesig
Spaß gemacht, wenn gleich es auch durch die kleineren Probleme recht
anstrengend war. Es wollen alle im nächsten Jahr wieder dabei sein, wenn unsere
Fahrt nach „La Betulle“ - Italien geht. Unser Ziel für das nächste Jahr ist die
doppelte Teilnehmerzahl, bin gespannt ob das klappt?
Euer Andy
Text und Fotos: Andreas Fischer
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